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Die FU zieht in Lankwitz ein

1981

Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (Haus L) wechselte in seiner Geschichte mehrfach den Standort, bevor es wieder in Dahlem angesiedelt wurde.

Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (Haus L) wechselte in seiner Geschichte mehrfach den Standort, bevor es wieder in Dahlem angesiedelt wurde.
Bildquelle: Freie Universität Berlin

Der Fachbereich Kommunikationswissenschaften, zieht aufgrund von Platzmangel von Dahlem auf den Campus in Lankwitz (bis 2007), mit den vier Bereichen: Publizistik und Kommunikationspolitik, Kommunikationssoziologie, und - psychologie, Kommunikationstheorie und Semiotik sowie den Arbeitsbereich Informationswissenschaft.

1988-1998

Haus S (2010), Sitz der Fotografenausbildung bis 2002

Haus S (2010), Sitz der Fotografenausbildung bis 2002
Bildquelle: Klaus Bucher (Technische Abteilung)

Artikel in der Berliner Morgenpost zum großen Parkhaus (1988)

Artikel in der Berliner Morgenpost zum großen Parkhaus (1988)
Bildquelle: Arbeitskreis Historisches Lankwitz

Ab 1988 wird die Chemielaborantenausbildung im Haus R durchgeführt, die vorher auf dem Campus in Dahlem angesiedelt war. Die Fotografenausbildung ist schon ein paar Jahre früher nach Lankwitz (Haus S) gezogen. Diese wurde 2002/ 2004 eingestellt.

1995 wird der Fachbereich Kommunikationswissenschaft aufgelöst - die drei Institute vereinigen sich und gründen das Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, das sich erst dem Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften zuordnet und 1999 in den neu gegründeten Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften eingegliedert wird.

Gegen den heftigen Wiederstand der Instutsgremien und der Studenten wird der Umzung der Geowissenschaften auf das Gelände der Freien Universität Berlin an der Malteserster. 74-100 in Lankwitz durchgeführt. Im Herbst 1992 zieht beispielsweise die Fachrichtung Paläontologie (Schwendenerstraße) bereits nach Lankwitz (Haus D). Zum Wintersemester 1998/ 99 wird der Lehrbetrieb in den Gebäuden der ehemaligen Pädagogischen Hochschule aufgenommen.