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Aufbau des Studiengangs

Die folgenden Informationen beziehen sich auf die Studien- und Prüfungsordnung von 2017 (für den Studienanfang ab Wintersemester 2017/18). Studierende, die nach der alten Studien- und Prüfungsordnung von 2012 studieren, finden die entsprechenden Informationen hier.

Der Masterstudiengang umfasst 120 Leistungspunkte (LP) und vermittelt vertiefende Fach- und Methodenkenntnisse zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Fragestellungen.

Der Studiengang ist folgendermaßen gegliedert:

I. Schwerpunktübergreifendes Studium (24 LP)

Dieses vertieft die geowissenschaftliche Allgemeinbildung über die eigene Schwerpunktbildung hinaus und setzt sich zusammen aus:

  • dem zweisemestrigen Modul „Geowissenschaftliche Themen“ (12 LP)
  • sowie Modulen im Umfang von insgesamt 12 LP aus einem Studienschwerpunkt, der nicht mit dem eigenen gewählten Studienschwerpunkt übereinstimmt.

II. Schwerpunktstudium (66 LP)

Für das Schwerpunktstudium ist einer der folgenden Studienschwerpunkte zu wählen:

  • Geodynamik & Geomaterialien
  • Geophysik
  • Hydrogeologie
  • Paläontologie

Das Schwerpunktstudium setzt sich aus einem Pflicht- und Wahlpflichtbereich zusammen. Der jeweilige Umfang und die zur Auswahl stehenden Module können der Studienordnung entnommen werden.

III. Masterarbeit mit Präsentation der Ergebnisse (30 LP)

Sie kann entweder in deutscher oder in englischer Sprache verfasst werden. Die Bearbeitungsdauer beträgt 21 Wochen. Begleitend zur Bearbeitungszeit ist der regelmäßige Besuch eines Arbeitsgruppenseminars verpflichtend, in dem auch die Arbeitsfortschritte präsentiert werden. Die Ergebnisse der Masterarbeit werden abschließend in einem mündlichen Teil vorgestellt und diskutiert.

→ Die Inhalte und Qualifikationsziele einzelner Module regeln die Studien- und Prüfungsordnung. Den Aufbau des Masterstudiums veranschaulichen zusätzlich die exemplarischen Studienverlaufspläne. Beides finden Sie hier.

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