Mehr Sonne, mehr Gas-Eruptionen
Interessanterweise scheinen die Fächer häufig den Schichtgrenzen der wechselgelagerten polaren Ablagerungen zu folgen. Vermutlich stellen diese Grenzen Schwächezonen dar, an denen die sand- und staubbeladenen CO2-Ausbrüche die saisonale Eisdeckenoberfläche leichter durchbrechen können. Einige Gegenden sind aufgrund der Konzentration der dunklen Fächer sehr dunkel gefärbt. Hier ist die saisonale Kohlendioxid-Eisbedeckung schon beinahe verschwunden. Das zuvor darunterliegende dunkle Material wird wieder großflächig sichtbar.