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Häufige Fragen

Für jedes erfolgreich abgeschlossene Lehrveranstaltungsmodul erhält man eine bestimmte Anzahl an Leistungspunkten, diese Anzahl ist in der Prüfungsordnung festgelegt und hängt nicht von der Note ab. Ein Leistungspunkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Stunden. Der Arbeitsaufwand ergibt sich aus der Präsenzzeit in den jeweiligen Lehrveranstaltungen, der Vor- und Nachbereitungszeit (u.a. auch  für  Studienleistungen) und der Zeit, die für die Vorbereitung auf die Modulprüfung benötigt wird.

Die Spezialisierung im Bachelorstudiengang Geographische Wissenschaften erfolgt nach dem 2. Semester.

Prinzipiell ja, es wird ein benoteter Schein mit Leistungspunkten benötigt. Über die Anerkennung entscheidet der Prüfungsausschuss Geographie.

Pro Semester müssen ca. 250 Euro für Rückmeldegebühr und Semesterticket aufgewendet werden. Hinzu kommen ca. 200 – 300 Euro für Exkursionen, die ebenfalls pro Semester anfallen können. Die Kosten der Exkursionen schwanken allerdings sehr stark und hängen vor allem vom Exkursionsziel und der Länge des Aufenthalts ab.

Falls man eine Klausur nicht bestanden hat, gibt es kurze Zeit später die Möglichkeit einer Nachklausur, wird auch diese nicht bestanden findet die nächste Klausur erst ein Jahr später statt. Weiteres zu diesem Thema wird in der Satzung für allgemeine Prüfungsangelegenheiten geregelt.

Pro Wintersemester werden ca. ca. 100 neue Studierende zugelassen.

Ja, alle Noten außer aus dem ABV-Bereich fließen in die Endnote mit ein.

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