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Nutzung von Windows

Die gleichzeitige Nutzung der typischen Officeanwendungen und der Betrieb von Servertypischen Programmen (Compiler u.ä.) kann auf unterschiedlichen Weg realisiert werden.

  1. Dualboot (erfordert einen Reboot, wenn das andere Betriebssystem benutzt werden soll)
  2. Einsatz von virtuellen Maschinen (mehrere Betriebssysteme laufen parallel auf eine Wirtssystem, verlangt hohe Hardwareanforderungen)
  3. mehrere Rechner (benötigt für jedes System einen speziellen Rechner)

Die erste Variante ist die bisher genutzte Variante und erfordert einen entsprechende Konfiguration des Rechnern für Dualboot. Die zweite Möglichkeit erfordert die Installation einer virtuellen Maschine und erlaubt Windows parallel zu Linux auf dem Arbeitsplatzrechner zu installieren (oder auch umgekehrt). Die dritte Variante ist in der Regel die kostenintensivste Variante.

Windows in der Box

Das erfordert die Installation des VMPlayers und einer virtuellen Maschine. Virtuelle Maschinen stehen unter /home/soft/Software/vm/ als Archiv zur Verfügung und müssen auf dem lokalen Arbeitsplatzrechner installiert werden. Der VMPlayer steht als RPM für die gängigen Linux-Versionen zur Verfügung, muss jedoch im Einzelfall getestet werden.

Es wird empfohlen, diese virtuellen Maschinen auf dem lokalen Scratch-Bereich unter /scratch/users/USERNAME/vm/ zu installieren.

Nach dem Auspacken eines Archives mit der virtuellen Maschine muss diese an den Nutzer angepaßt werden. Das betrifft die Netzwerkeinbindung und den Benutzeraccount für die virtuelle Maschine. Es stehen virtuelle Machinen für verschiedene Betriebssysteme zur Verfügung. Die WindowsXP Maschine beinhaltet die gängigen Officeanwendungen. Der Zugriff auf CDs erfolgt über Image-Dateien. Dazu muss das Image der CD unter folgenden Namen erreichbar sein: /scratch/users/Images/vm_image.iso