Leonie Reuter

Institut für Geographische Wissenschaften
Katastrophenforschungsstelle (KFS)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Adresse
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
12165 Berlin
12165 Berlin
Telefon
Ausbildung
- 10/2018 – 11/2021: M.A. Soziologie (Schwerpunkt „Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation“) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Abschlussarbeit in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung: „Klimaschutzengagement von Jugendlichen verstehen: Zur Relevanz sozialer Deutungsmuster für die klimapolitische (De)Mobilisierung junger Menschen. Eine qualitative Untersuchung“
- 01/2020 – 06/2020: Studienaufenthalt an der Roskilde University, Dänemark
- 10/2013 – 07/2018: B.A. Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg
- Abschlussarbeit: "Corporate Responsibility als nachhaltiger Geist im Kapitalismus. Zur Bedeutung unternehmerischer Nachhaltigkeit für die Legitimation der kapitalistischen Wirtschaftsordnung“
- 01/2017 – 04/2017: Studienaufenthalt an der Université Bordeaux Montaigne, Frankreich
Akademische Tätigkeiten
- Seit 03/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katastrophenforschungsstelle, Freie Universität Berlin
- 05/2021 – 02/2022: Studentische Mitarbeiterin am Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)
- 04/2021 – 09/2021: Studentische Hilfskraft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 10/2017 – 01/2018: Praktikantin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
- 10/2015 – 04/2016: Studentische Hilfskraft an der Leuphana Universität Lüneburg
Forschungsinteressen
- Sozial-ökologische Konflikte und Krisen, insbesondere Klimakrise
- Kollektives klimabezogenes Wissen
- Klimapolitisches Engagement und Klimabewegung
- Soziologie der Nachhaltigkeit (Nachhaltigkeit als normatives Leitbild, Wertigkeitsmaßstab und diskursive Ressource für Kritik, Rechtfertigung und Legitimation)
- Qualitative Forschung, insbesondere Deutungsmusteranalyse
Publikationen
Reuter, Leonie; Gossen, Maike (2021): Klimaschutzengagement junger Menschen. Zwischen individuellen Verhaltensweisen und kollektivem Aktivismus. In: Thema Jugend, 2021/3, S. 18-22.