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Forschung im indischen Bundesstaat Uttarakhand zur Katastrophe 2013

KFS in Uttarakhand, Indien

KFS in Uttarakhand, Indien
Bildquelle: Daniel F. Lorenz (KFS)

KFS in Uttarakhand, Indien

KFS in Uttarakhand, Indien
Bildquelle: Cordula Dittmer (KFS)

KFS in Uttarakhand, Indien

KFS in Uttarakhand, Indien
Bildquelle: Daniel F. Lorenz (KFS)

News vom 15.05.2017

Daniel F. Lorenz und Cordula Dittmer (KFS) analysieren gegenwärtig in einer Fallstudie im indischen Bundesstaat Uttarakhand Ursachen und Folgen der Katastrophe 2013. In der im Himalaya situierten und durch massiven Pilgertourismus geprägten Region starben durch Starkregen, Sturzfluten und Landrutsche mehr als 15.000 Menschen und die Schäden an Infrastrukturen und Livelihoods sind bis heute noch nicht gänzlich bewältigt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Fragen, welche unterschiedlichen Konzeptionen von Vulnerabilität und Resilienz es im vorliegenden Fall gibt, wie die Katastrophe gedeutet wird und wie die Akteure des Katastrophenschutzes aus den Ereignissen gelernt haben. Darüber hinaus wird im Rahmen des Projektes INVOLVE der Frage nachgegangen, welche Erkenntnisse durch einen Fallvergleich bzw. -kontrastierung mit dem Elbehochwasser 2013 in Deutschland gewonnen werden können.