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Logistik

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Während der Fahrtage war wegen unseres Gepäcks der Raum in den drei Mietfahrzeugen recht begrenzt; während Fahrten im Umkreis der Quartiere dagegen problemlos. Wir beschränkten uns auf geteerte Straßen.

Abb. 0.5.1: Wir mieteten ab/vom Flughafen Johannesburg drei Kia Quantum Minibusse, die jeweils mit 7 bzw. 8 Passagieren besetzt waren und denen jeweils zwei eingetragene Fahrer zugeordnet wurden.

Um Fahrstrecken kurz zu halten, versuchten wir, die Exkursionsthemen von jeweils einem Standquartier aus abzudecken. Insgesamt hatten wir deshalb für die zwölf Übernachtungen an fünf Lokalitäten gebucht. Wir entschieden uns wegen der klimatischen Bedingungen (Spätsommer), der guten Infrastruktur  und dem anfallenden Platz- und Zeitaufwand gegen das Zelten.

Die Exkursion begann und endete am Johannesburger Flughafen, so dass Teilnehmer selbst für An- und Abreise verantwortlich waren und diese mit Praktika, Urlaub, fachlicher Vorbereitung oder anderen eigenverantwortlichen Tätigkeiten verknüpfen konnten. Dieses Arrangement bewährte sich sehr und erleichterte auch die logistische Durchführung der Exkursion.

Die Exkursion stand unter einem guten Stern; wir konnten nach 14 Tagen alle Fahrzeuge und Teilnehmer wieder wohlbehalten am Johannesburger Flughafen entlassen.

>> Einbindung lokaler Wissenschaftler