Wir folgten der Ruta 21 nach Norden bis zum Werkstor der Mina El Abra, dann der ungeteerten B-141 etwa 37 km Richtung Norden in das obere Flusstal des Rio Loa. Das in die Wüstenfläche tief eingeschnittene Flusstal bietet saftige Weiden für die Llamas und unterstützt kleine Ansiedlungen (Abb.11.4.1).

Abb.11.4.1: Llamas vor den Stratovulkanen San Pablo und San Pedro im oberen Rio Loa-Tal. Foto: C. Heubeck

 

 

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